Leben und Arbeiten
Susanne Offenbach,
geboren in Deutschlands dunkelster Zeit, am 26. November 1943 in Wäschenbeuren am Hohenstaufen.
Aufgewachsen auf dem Land, geprägt vom humanistisch-musischen Schulbesuch und der Jugendbewegung.
Presse-Volontariat bei der
Deutschen Presse-Agentur, dpa,
in Stuttgart, Hamburg und Freiburg.
Redakteurin bei den Stuttgarter Nachrichten. Selbständigkeit.
Erste Kolumnen, die auffallen. Daher das Angebot des noch jungen Deutschen Fernsehens zur SDR-Abendschau. Eigene Sendereihen im Dritten und Ersten Fernsehprogramm..
Spezialität Dokumentarfilme wie „Kurven des Jahrhunderts“ zur Eröffnung des Mercedes-Museums, das „Lächeln der Saurier“ oder „Gründerzeiten“ der Wirtschaft.
Porträts namhafter Zeitgenossen aus Wirtschaft, Kultur und Politik.
SWR-Sendungen „Ich trage einen großen Namen“, „Heute im Gespräch“, „Ich wollt, ich wär“, „Pro & Contra“.
Lehrauftrag an der Universität Konstanz über "Geschichte im Fernsehen".
Autorin von Sach- und Fachbüchern.
Seit der Gründung 1979 von „Sonntag Aktuell“, der zweitgrößten deutschen Sonntagszeitung, deren erfolgreichste Kolumnistin. Das Buch dazu: „Nur Mut, Madame!“ blickt auf Meinungen als lebhafte Zeitgeschichte mit Karikaturen und Reaktionen der Leser.
Leitung internationaler Symposien für Daimler, Gesprächsreihe "Frauen im Dialog" z.B. mit Schauspielerin Nina Hoss, Baronin Berlichingen und Bundespräsident Roman Herzog, Bertelsmannchefin Liz Mohn, Dr. Gesine Schwan oder Ausnahmegeigerin Anne-Sophie Mutter.
„Zeitzeugen“-Gesprächsreihe im Haus der Geschichte. Zuletzt mit Architekten (Werner Sobek. Regine Barkow-Leibinger) und Diplomaten (Wolfgang Ischinger).
Zur Entspannung: Vorträge halten, Diskussionen leiten, gelegentlich Bücher schreiben helfen und Garten - besonders gern transalpin in der amourösen Landschaft des Piemont.
Verheiratet mit Jürgen Offenbach, Chefredakteur a.D. Medienberater bedeutender Unternehmen.